Warum gefiltertes Wasser?

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Wasser ist lebensnotwendig. 

Diese Tatsache begründet sich allein in dem Umstand, dass der menschliche Körper zu 70% aus Wasser besteht. Wasser reguliert unsere Körpertemperatur, sorgt für eine gute Durchblutung und ist darüber hinaus für die Ausweitung von Giften und den Nährstofftransport zuständig. Daher ist es entscheidend, woher das Wasser kommt, welches wir unserem Körper zuführen.

Was man nicht sucht, kann man nicht finden

Medial wird unser Leitungswasser immer wieder als das am besten kontrollierte Lebensmittel dargestellt. Fakt ist allerdings, dass nur nach bestimmten Schadstoffen gesucht wird. So nehmen wir über unser Leitungswasser – wenn auch nur in geringen Mengen – unter anderem Reste von Arzneimitteln, Schwermetalle, Bakterien, Viren, Pilze, Chlor und Pestizide auf. Über die daraus resultierenden Langzeitwirkungen sind sich Forscher noch uneinig.

Unser Leitungswasser weist innerhalb der EU beispielsweise die zweithöchste Nitratbelastung auf. Es wurde allerdings versäumt, strengere Maßnahmen gegen die Gewässerverunreinigung durch Nitrat zu ergreifen, so dass die EU Kommission 2016 Klage vor dem Europäischen Gerichtshof gegen uns einreichte. Grund dafür ist die hohe Kostenbelastung beim Filtern in Wasseraufbereitungsanlagen.

Leitungswasser hat also nicht die Qualität, die uns über die Medien oft vermittelt wird. Außerdem werden die zulässigen Grenzwerte für die Belastung in den letzten Jahren drastisch hochgesetzt. So wird dem Konsumenten gleichbleibende Qualität suggeriert, obwohl lediglich der Standard angepasst wird.

Gefiltertes Wasser hat eine hohe Zellverfügbarkeit

Mikrosiemens (µS) ist der Wert, mit dem die Menge der gelösten Teilchen in Wasser gemessen werden kann. Damit Wasser von den Zellen unseres Körpers optimal aufgenommen werden kann, sollte der Wert niedriger als 130 µS sein. Ist der Wert höher, verliert Wasser mehr und mehr die Fähigkeit über Osmose in die Zellen zu gelangen und diese zu reinigen.

Auch an dieser Stelle ist es bedenklich, dass die Grenzwerte in den letzten Jahrzehnten immens nach obenhin angepasst wurden. Während der Grenzwert 1980 noch bei 80 µS lag, darf unser Trinkwasser heute Werte von bis zu 2500 µS aufweisen.

Gefiltertes Wasser enthält keine Mineralstoffe…

…und das ist auch gut so. Wasser hat gar nicht die Aufgabe, den Körper mit Mineralstoffen zu versorgen – dafür ist unsere Ernährung verantwortlich. Somit ist es unsinnig Mineralwässer anhand des Mineralstoffgehalts qualitativ zu bewerten. Meist sind die Sorten lediglich reich an einem Mineralstoff, der dann besonders hervorgehoben wird.  Trotzdem werben viele Wasseranbieter mit dem hohen Gehalt an Mineralien und versuchen so das Kaufverhalten von potenziellen Kunden zu beeinflussen. Um den Tagesbedarf an Magnesium zu decken, reichen entweder 60g Kürbiskerne oder eben 50l Volvic…

Die Folgen

Wie bereits eingangs erwähnt, erfüllt Wasser essentielle Funktionen für den menschlichen Organismus. Schlechte Qualität ist gleichbedeutend damit, dass Wasser seine Aufgaben nicht optimal erfüllen kann. Die Konsequenzen sind die Ablagerungen von Giftstoffen in Bindegewebe, Gelenken, Adern und Gehirn. Daraus können Erkrankungen wie beispielsweise Cellulite, Arthritis, Bluthochdruck und Demenzerkrankungen resultieren.

Die Vorteile des Wasserfilters

  • 90 µS
  • PH-Wert
  • 100% Verzicht auf Plastik
  • Filtern von: Weichmachern, Uran, Drogenrückstände, Pestizide, Kalk, Chlor, Blei, Flammschutzmittel, Bakterien, Viren, Hormonaktive Stoffe, Röntgenkontrastmittel, Mikroplastik, Industriechemikalien, Anti-Baby-Pille

Wir filtern unser Wasser mit einer medicalline office 8-Stufen Directflow-Trinkwasserveredelungsanlage, alle Informationen zu unserer Anlage gibt es hier.

Als FIT Mitglied hast du bei uns eine Wasserflatrate und bekommst so viel perfekt gefiltertes Wasser wie du magst!

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