FIT Magnesium Komplex
Magnesium ist das Supplement, welches am häufigsten konsumiert wird. Jeder wird schonmal bei auftretenden Muskelkrämpfen zu einem Magnesiumpräparat gegriffen haben. Dabei zeigt sich ein Magnesiummangel auf verschiedenen Ebenen. So gehören neben Muskelkrämpfen auch Schlafstörungen, Nervosität, Magen-Darm-Probleme, Herz-Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck, Vitamin D-Mangel, Diabetes und chronische Schmerzzustände zu den Symptomen einer Unterversorgung an Magnesium. Sollten diese Anzeichen auftreten, ist es ratsam seine Ernährung mit Magnesium zu ergänzen.
Jedoch gibt es nicht nur preisliche Unterschiede unter den Produkten, sondern vor allem hinsichtlich der Zusammensetzung. Daher macht es wenig Sinn, zum erstbesten Magnesiumpräparat im Supermarkt zu greifen.
Die Bedeutung von Magnesium erschließt sich allein aus der Tatsache, dass es an ca. 300 enzymatischen Prozessen im menschlichen Körper beteiligt ist.
Dazu gehören unter anderem:
- Energiestoffwechsel
- Testosteronproduktion
- Eiweißsynthese
- reduziert Entzündungen
- und viele mehr
Zu allererst stellt sich die Frage, aus welchen Gründen es überhaupt Sinn macht, Magnesium zu supplementieren. Grund Nummer 1 ist die Tatsache, dass der Magnesiumanteil in Lebensmitteln (vor allem Gemüse) in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen ist. Ursachen dafür sind Übersättigung der Böden, unvollständige Reifung und Pestizideinsatz. Konträr dazu verhält sich unser Bedarf an Magnesium – dieser wird nämlich immer größer. Der wesentliche Grund dafür ist primär Stress. Längere Arbeitszeiten, Termindruck, Straßenverkehr, ständige Erreichbarkeit über Handy oder Email – die Leistungsgesellschaft zeigt sich in vielen Facetten. Vereinfacht gesagt: Stress verbraucht Magnesium und erhöht somit deinen Magnesiumbedarf.
Darüber hinaus wird Magnesium durch Schweiß und Urin vermehrt ausgeschieden, was gerade für Sportler einen höheren Bedarf bedeutet. Zudem ist die Bioverfügbarkeit von Magnesium aus Lebensmitteln durch weitere Inhaltsstoffe wie beispielsweise Calcium, Eisen oder Konservierungsstoffe beeinträchtigt.
Experten empfehlen eine tägliche Zufuhr von 300 – 600mg.
Die Zusammensetzung unseres Magnesiums kombiniert nicht nur unterschiedliche Wirkungen, sondern hat darüber hinaus weitere Qualitätsmerkmale:
- schnelle Verfügbarkeit
- kontinuierliche Verfügbarkeit
- hohe Bioverfügbarkeit
- Nutzung verschiedener Resorptionswege
Magnesiumbisglycinat – 225mg
Magnesiumbisglycinat oder auch Magnesiumchelat ist das am besten verträgliche Magnesium und weist eine der höchsten Bioverfügbarkeiten auf. Der Grund dafür ist die Tatsache, dass Magnesium an die Aminosäure Glycin gebunden ist und dadurch auf andere Resorptionswege angewiesen ist als andere Mineralstoffe. Glycin sorgt dafür, dass die Schleimhäute im Verdauungstrakt geschützt werden.
Darüber hinaus hat Magnesiumbisglycinat positiven Einfluss auf den Schlaf. Der Neurotransmitter Serotonin wird vermehrt ausgestoßen, welcher der Ausgangsstoff für Melatonin ist – das Hormon, welches uns in den Tiefschlaf bringt.
Magnesiumcitrat – 150mg
Magnesiumcitrat besitzt eine hohe Bioverfügbarkeit und ist eine der am schnellsten verfügbaren Magnesiumformen. Darüber hinaus beschleunigt diese Magnesiumform die Darmbewegungen.
Magnesiumtaurinat – 125mg
Durch die Kombination mit der Aminosäure Taurin ist die Bioverfügbarkeit dieser Magnesiumform sehr hoch. Zudem spielt Taurin eine wesentliche Rolle beim Schutz von Muskelzellen und -gewebe sowie Herz und Augen. Außerdem wirkt Taurin als Antioxidans und hat eine positive Wirkung auf Gehirn, Leber und Gallenblase.
Magnesiumcarbonat – 80mg
Die Bioverfügbarkeit von Magnesiumcarbonat ist geringer im Vergleich zu Citrat und zudem hat es die Eigenschaft, dass es über Stunden hinweg resorbiert wird. Darüber hinaus wirkt Magnesiumcarbonat säurehemmend und eignet sich für Menschen mit Sodbrennen.
Das Magnesium bekommt ihr direkt bei uns im FIT oder auf unserem Onlineshop unter https://fit-kiel.shop/.
Super Beitrag :)) Ich werde auch die Supplements ausprobieren, mal gucken ob sie wirken…