Mango-Ananas-Kuchen – It’s raw!
Der Kuchen ist wahrscheinlich der einfachste und schnellste Kuchen in der Zubereitung, den ich kenne und schmeckt trotzdem himmlisch. Bisher hat mich noch jeder nach dem Rezept gefragt und jetzt soll er sogar zur Hochzeitstorte erhoben werden.
Es ist wirklich ein tolles erfrischendes, sommerliches, veganes Dessert. Und auch wenn für viele ein „Raw vegan Dessert“ vielleicht erstmal abschreckend klingen mag. Probiert es und glaubt mir, ihr werdet nicht enttäuscht.
Zutaten für einen Kuchen
Boden
- 2 Tassen Pekannüsse
- 2/3 Tasse Mandeln
- 3 Tassen Datteln
- 1 TL Ahornsirup
Belag
- 1 Mango
- 1Tasse Ananas
- 1 Tasse Cashewnüsse
- 3 TL Ahornsirup
- 1 TL Kokosnussöl
Zubereitung
Einfacher geht es kaum! Die Nüsse in einem Mixer für 1-2 Minuten klein mahlen und dann die entsteinten Datteln und den Ahornsirup hinzufügen und alles solange im Mixer lassen bis eine klebrige Masse entsteht. Einmal naschen 😉
Jetzt schnell mit einem Spachtel oder den Händen in die Kuchenform drücken, sonst isst du nachher alles auf. Ich spreche da aus Erfahrung.
Auch die Füllung ist schnell gemacht. Die Cashewnüsse in den Mixer geben, bis sie anfangen zu Nussmuß zu werden. Jetzt kannst du auch die Mango, Ananas, Ahornsirup und Kokosnussöl hinzufügen und noch einmal gut durchmischen, bis eine cremige Masse entstanden ist. Auf den Boden streichen und ab in das Gefrierfach für ca. 3 Std, damit der Kuchen fest wird.
Rausholen, schneiden und in der Sonne genießen.
Achtung Suchtgefahr!
P.S. Der Boden macht sich übrigens zu Bällchen geformt und in Kokosraspeln, Zimt oder zerkleinerten Nüssen gerollt auch wunderbar als leckerer, gesunder Snack zwischendurch – wie unsere Raw Bite.
Viel Spaß beim Nachmixen.
Eure Nora